Es herrscht Krieg in Europa. Wie kann man diese Tatsache verstehen, wie darüber sprechen, wie Gewalt und Leid verarbeiten? Solche Fragen stellten sich natürlich auch Schüler unseres Gymnasiums. Rund um die Theatergruppe „ArtShock“ entstand so die Idee, Gedanken und Gefühle durch Literatur und Theater auszudrücken.
Innerhalb von nur einer Woche erarbeiteten Schüler der 9. bis 12. Klassen zusammen mit Frau Freier und ehemaligen Schülerinnen eine literarische Aufführung, die am 18.03.2022 im Theater Variabel zu sehen war. Gefüllt war der Abend mit Lesungen von Texten, teils selbstgeschrieben, teils von bekannten Autoren verfasst und mit zum Nachdenken anregenden Inszenierungen. Die Atmosphäre wurde außerdem durch berührende Musik unterstützt, die von Schülerinnen und Herrn Reichelt gespielt wurde.
Was bedeutet Frieden, was bedeutet Krieg? Den schwierigen Antworten auf diese Fragen konnte man als Zuschauer an dem Abend etwas näherkommen.
J. Nestler
Liebe Mitglieder der Theatergruppe „ArtShock“ unter Leitung von Frau Freier,
Danke für einen Abend voller Akzente zum Nachdenken und Reflektieren.
Danke, dass ihr neben eurem schulischen Pensum die Zeit gefunden habt, ein solches Programm auf die Beine zu stellen.
M. Kunath (SL)